Weiterbildungsangebot
Das Konzertleben und Bühnenangst gehören zusammen. Nur wenige Musiker bleiben von unangenehmen Auswirkungen des Lampenfiebers verschont. Nicht nur Musiker leiden unter Lampenfieber, Musiklehrpersonen stehen immer vor der schwierigen Aufgabe, die Schüler auf öffentlichen Auftritte vorzubereiten. Diese Auftritte sind sowohl für die Schüler als auch für die Lehrer eine Stresssituation. Aber auch ausserhalb der Musikwelt werden Vorträge gehalten und auch die Halter der Vorträge werden von dieser Syndrome Heim gesucht.
Auf der Suche nach Erlösung aus dem Teufelkreis des Lampenfiebers versuchen es einige Musiker mit Meditation und positiven Einstellungen, aber andere greifen zu Medikamenten, um dieses Problem zu lösen. Welcher Weg ist sinnvoll? An Wettbewerben und Prüfingen werden sehr oft unterschiedliche Medikamenten genommen. Z.B. hat Herbert von Karajan, langjährige ehemalige Chefdirigent der Berliner Philarmoniker, sich ein Mal unter Betablocker untersuchen lassen.
Dieses Thema geniesst seit Jahrzehnten grosses Interesse in Forschungskreisen. Meine Forschungen in Gebiet der Bühnenangst fanden sehr grosses Interesse in wissenschaftlichen Kreisen. Mittlerweile gebe ich Vorträge für Weiterbildung von Musikschullehrer an verschiedenen Musikschulen im Kanton Luzern. Mit dem Thema „Lampenfieber“ erlangte ich meinen Doktortitel an der Universität für darstellende Kunst in Wien.
Ich führe in verschiedenen Organisationen, wie zum Beispiel in Musikschulen des Kantons Luzern, einen Weiterbildungsprojekt für Lehrer, wo ich verschiedene Präsentationen, Vorträge und Weiterbildungen mache zu den Themen: „Lampenfieber und Medikamenteneinnahme“ und „Mentales Training im Unterricht“. Die Weiterbildungen dauern zwischen 1,5 bis 6 Stunden, abhängig von den Wünschen und Bedarf der Schülen.
In meinen Vorträgen werden die unterschiedlichen Vorgehensweisen miteinander vergliechen. Ich gebe dort Tipps, um diese Stresssituationen zu bewältigen. Ich lege dabei dem Thema „Mentales Training“ eine besondere Aufmerksamkeit.
Innovative Aufnahmeverfahren «Made by Wardencliff»
Es gibt drei Themen, deren wir uns bewusst sein müssen: # 1. Stereo-Aufnahme, # 2. Stereo Wiedergabe, # 3. Akustische Leistung.
# 1. Stereo-Aufnahme. Die Stereo-Aufnahme beruht auf der «Punkt-Quellen-Hypothese», welche besagt, dass es möglich ist zwischen zwei Frontlautsprechern jede akustische Quelle durch «Amplituden und/oder die Laufzeitverzögerungs-Differenz» zu verschieben, unter Verwendung von einigen Mikrofonen, deren Richtcharakteristik vorher bekannt ist. Diese Theorie wird fehlgeschlagen, weil jede wirkliche Quelle weder ein Punkt noch eine pulsierende Kugel ist. Diese beiden gleichzeitig wirkenden Bedingungen können kein stabiles stereokinetisches Bild erzeugen.
# 2. Stereo Wiedergabe. Lautsprecher Hören ist immer betroffen vom «Interaural Crosstalk», der sowohl schädlich ist für die Korrektheit des Timbres und der Natürlichkeit der Abbildung. Eine Teillösung könnte «Binaural Technologie» sein, aber die vorne/hinten Umkehrung und die sogenannte «Fuzzy-Stage» sind mit individuellen HRTF Funktionen verknüpft, welche nur gemessen aber nicht synthetisiert werden können…
# 3. Akustische Leistung. Die Aufnahme von Standard-Musikinstrumenten basiert auf dem «Closed-Field-Pressure-Sampling» (Geschlossene-Feld-Druck-Probennahme), aber die gesamte Informationen über die Quellen-Abstrahlung kann nur gesammelt, wenn auch der «Velocity Vector» (Geschwindigkeitsvektor) bekannt ist, um «Acoustic Power» (Akustische Leistung) bereitzustellen, welche für die Einzigartigkeit des Timbres verantwortlich ist.
Bei dem Versuch eine Antwort auf die oben genannten Fragen zu geben setzen wir ein «Brand Neues Konzept» ein, welches in Lage ist, einen Teil der völlig vergeudeten Energie in Standard-Kontrollräumen und Aufnahmeplätzen, ohne Zuhilfenahme weiterer elektronischer Korrekturkomponenten, zu regenerieren. Wir nennen es: LSArrays™ Lokalisierung & Vergrößerung des Raumes durch Regenerierung abgegebener Energie